Kooperation mit AR-Plattform snoopstar

Gedrucktes wird zum Leben erweckt!

Die Packservice-Gruppe verleiht dem Point of Sale eine neue Dimension: In Kooperation mit der Augmented-Reality-Technologie-Plattform snoopstar haben Packservice-Kunden jetzt die Möglichkeit, Verpackungen, POS Displays und alles Gedruckte in digitale Erlebniswelten zu verwandeln – und dabei Print erstmals messbar zu machen.

Wie das geht? Verbraucher:innen richten ihre Handykamera zum Beispiel auf eine Verpackung – schon erscheinen die vorher festgelegten digitalen Inhalte auf dem Handydisplay. Hilfreiche Anleitungen, zusätzliche Produktinformationen, emotionale Videos und Nachhaltigkeitsstorys, Links zu Shops, Zubehör, Aktionen, Support, Social Media usw. werden direkt über das Smartphone ausgespielt. Das gilt für Verpackungen ebenso wie für Paketbeileger, Anzeigen, Flyer und jedes andere Stück Print.

Damit reagiert Packservice auf den zunehmenden Wunsch der Verbraucher:innen von heute nach vernetzter digitaler Kommunikation, nach mehr Information, Inspiration und Interaktion – auch bei Print. Denn die Digitalisierung hat das Kauf- und Informationsverhalten radikal verändert. Das Smartphone ist das zentrale Medium, auch im Rahmen des Einkaufsprozesses. In Zeiten überbordender Informationsflut wünschen sich Verbraucher*innen fokussierte Produktinformationen – verfügbar zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Mehr als 60 % brechen den Kauf am POS ab, weil ihnen notwendige Informationen fehlen. 77 % wünschen sich eine direkte technologiebasierte Verknüpfung von Produktverpackungen oder Displays mit digitalen Zusatzinformationen. Vor allem Zusatzinformationen zu Preisen, Rabattaktionen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbedingungen sowie Anwendungshinweisen stehen hoch im Kurs.

Thilo Reichert, CGO von snoopstar: „Wir freuen uns sehr, dass Packservice uns zukünftig flächendeckend dabei unterstützen wird, Print und Packaging mit zusätzlichem digitalem Mehrwert anzureichern. Das tut nicht nur der Markentransparenz gut, sondern auch der Kundenbindung und den Verkaufszahlen der teilnehmenden Unternehmen.“

Dank der kostenfreien snoopstar-App sind keine speziellen Marker nötig, das Motiv selbst wird erkannt. Alternativ kommt ein sogenannter snoopcode zum Einsatz, der die Nutzung auch ohne App ermöglicht. Bei beiden gilt: Jeder Klick ist messbar, um die Markenkommunikation auch bei Print noch exakter auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausrichten zu können. Die digitalen Inhalte können jederzeit flexibel angepasst werden – tagesaktuell, aktionsbezogen und individuell auf Standorte abgestimmt.